Wissen für effektive Interventionskonzepte bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten [15.07.21]
„Es ist erschreckend, dass inzwischen etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung über Nahrungsmittelunverträglichkeiten klagt, wobei oft unklar ist, was dahintersteckt“, erklärt Prof. Stephan Bischoff vom Institut für Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim. Zusammen mit drei anderen Hohenheimer Wissenschaftlern und KollegInnen aus Lübeck und Borstel geht man diesem Problem auf den Grund.
zur Pressemitteilung der Universität zu Lübeck (Verbund-Koordinator)
ForscherInnen der Universitäten Lübeck, Hohenheim und dem Leibniz-Lungenzentrum in Borstel suchen im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes nach neuen Erkenntnissen für ein besseres Verständnis von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und effektive Interventionskonzepte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert „INDICATE-FH“ („ImproviNg DIagnostiCs And ThErapy of Food Hypersensitivity“) – so der Titel – mit rund drei Millionen Euro von 2021-2024.
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