Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften - One Health
Das Forschungszentrum bietet eine dynamische Plattform für alle Akteure, die an Themen und gemeinsamen Projekten im Bereich Lebenswissenschaften und Gesundheitsforschung interessiert sind und
- fördert interdisziplinäre Spitzenforschung und ihre Anwendung im Sinne des "One Health"-Konzeptes,
- verlinkt institutsübergreifend Expertise in verschiedenen Themenfeldern, z. B. Biologie, Immunologie, Gesundheitsvorsorge, Chemie, Agrar-, Ernährungs-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
- stärkt die Brücken zwischen Forschung und Anwendung, z. B. Labor, Klinik, Wirtschaft und gesellschaftlichen Akteuren,
- pflegt nationale und internationale Forschungsnetzwerke und baut sie aus, um den wissenschaftlichen Nachwuchs, Austausch mit Mehrwert und produktive Partnerschaften zu fördern,
- wirbt Forschungsfördermittel ein zu Themen mit hoher wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz, z.B. Wachstum, Entwicklung, demografischer Wandel, Lebensstil, Ernährung, Alterung sowie deren sozialen und wirtschaftlichen Effekten.
Akteure im FZG erforschen fakultätsübergreifend und interdisziplinär das "System Gesundheit“.
Die FZG-Geschäftsstelle unterstützt deren Aktivitäten inhaltich, organisatorisch und bringt strategische Zielsetzungen und 'bottom-up' Intiativen in Einklang.
Strategische Ziele des FZG
Im Einklang mit der VBO Nr. 1068 zu den Forschungszentren an der Universität Hohenheim verfolgt das FZG drei Hauptziele:
1. Förderung und Steigerung der Forschungsaktivitäten im Kontext des One Health Konzeptes an der Universität Hohenheim (Vernetzung, Initiierung, Unterstützung und Durchführung nationaler und internationaler Verbundprojekte)
2. Besetzen zukunftsweisender Themen mit hoher gesundheitswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz unter Nutzung und Ausbau der Herausstellungsmerkmale der Universität Hohenheim
3. Erhöhung der Sichtbarkeit Hohenheimer Forschungsthemen (und damit der Universität Hohenheim)
Die Ziele sind langfristig für einen Zeitraum von ca. 10 Jahren angelegt. Ziel ist es, über eine oder mehrere DFG-Forschergruppen mittelfristig einen Sonderforschungsbereich an der Universität zu etablieren.
Bei der Umsetzung der Ziele sollen „Top down“-Strategien und „Bottom up“-Initiativen eng verzahnt werden.