Wissen für effektive Interventionskonzepte bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten  [15.07.21]

„Es ist erschreckend, dass inzwischen etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung über Nahrungs­mit­tel­unverträglichkeiten klagt, wobei oft unklar ist, was dahintersteckt“, erklärt Prof. Stephan Bischoff vom Ins­titut für Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim. Zusammen mit drei anderen Hohenheimer Wissenschaftlern und KollegInnen aus Lübeck und Borstel geht man diesem Problem auf den Grund.

Quelle: Pixabay

 

zur Pressemitteilung der Universität zu Lübeck (Verbund-Koordinator)

ForscherInnen der Universitäten Lübeck, Hohenheim und dem Leibniz-Lungenzentrum in Borstel suchen im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes nach neuen Erkenntnissen für ein besseres Verständnis von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und effektive Interventionskonzepte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert „INDICATE-FH“ („ImproviNg DIagnos­tiCs And ThErapy of Food Hypersensitivity“) – so der Titel – mit rund drei Millionen Euro von 2021-2024.

Mehr Informationen zu den beteiligten Hohenheimer Wissenschaftlern finden Sie hier:

Prof. Dr. med Stephan Bischoff

Institut für Ernährungsmedizin & Prävention

Prof. Dr. Thomas A. Kufer

Fg. Immunologie

Prof. Dr. W. Florian Fricke

Fg. Mikrobiom und Angewandte Bioinformatik


Prof. Dr. Herbert Schmidt

Fg. Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene

vollständige Pressemitteilung im Ärzteblatt:www.aerzteblatt.de/nachrichten/125557/Forschungsgruppe-untersucht-Nahrungsmittelunvertraeglichkeiten

 

 

 


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